Eine stabile Versorgung mit Trinkwasser gehört in Deutschland zum gewohnten Lebensstandard. Um sicherzustellen, dass von diesem wichtigen Lebensmittel keine Gefahr für die Gesundheit ausgeht, kontrollieren die Wasserwerke regelmäßig die Wasserqualität . Trotz strenger gesetzlicher Vorgaben gibt es zwischen den Landesregionen erhebliche Unterschiede, was Qualität und Geschmack des Trinkwassers betrifft. Immer wieder berichten Medien über unerwünschte Stoffe im Wasser. Darunter sind chemische Verbindungen, von denen niemand zuverlässig einschätzen kann, wie sie sich auf die menschliche Gesundheit auswirken. Falls Sie sich mit dieser verunsichernden Situation nicht abfinden möchten und jederzeit schmackhaftes Trinkwasser genießen wollen, das frei von unerwünschten Partikeln ist, sollten Sie aktiv werden und Ihr Wasser selbst filtern. Für den Einsatz im privaten Haushalt sind Aktivkohlefilter besonders empfehlenswert, weil sie einfach zu installieren sind, effektiv wirken und Ihren Haushalt zuverlässig mit reinem und schmackhaften Wasser versorgen. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über Wasserfilter von Alvito und Wasserfilter von Carbonit. Das sind bewährte Marken-Filtersysteme, die in vielen Haushalten zum Einsatz kommen und auch in Ihrem Haushalt kontinuierlich für perfektes Trinkwasser sorgen werden.
Warum Wasser filtern?
Die Zahl der Haushalte, die Wasserfilter einsetzen, wächst seit Jahren. Es gibt aber immer noch Skeptiker, die meinen, das wäre überflüssig. Schließlich stünde in Deutschland jederzeit ausreichend Trinkwasser in hoher Qualität zur Verfügung. Im Vergleich zu einigen anderen Ländern sind die Standards hierzulande tatsächlich sehr hoch. Tag für Tag werden in etwa 6.600 Wasserwerken rund um die Uhr riesige Wassermengen aufwendig aufbereitet und als Trinkwasser an die Verbraucher abgegeben. Zur Qualitätssicherung nehmen die Wasserwerke regelmäßig Stichproben und analysieren im Labor sorgfältig die mikrobiologischen und chemischen Eigenschaften des aufbereiteten Wassers. Auf diese Weise stellen die Mitarbeiter sicher, dass das vom Wasserwerk abgegebene Trinkwasser keine gesundheitsschädliche Stoffe und krankmachenden Keime enthält. Diese Analysen sind sehr aufwendig und müssen sich darum verständlicherweise auf eine Auswahl von mikrobiologischen und chemischen Stoffen beschränken. Eine Ausweitung der Untersuchung wäre aus finanziellen und technischen Gründen kaum möglich. Es ist also nicht hundertprozentig auszuschließen, dass bestimmte Verunreinigungen bei der Analyse im Wasserwerk nicht entdeckt werden.
Wasser besitzt ein ausgezeichnetes Lösungsvermögen. Es ist in der Lage, Stoffe unterschiedlichster Art aufzunehmen und zu transportieren. Im natürlichen Kreislauf gelangen auf diese Weise neben wertvollen Mineralien auch Stoffe ins Wasser, die für die Gesundheit des Menschen schädlich sind. Um solche Gefährdungen auszuschließen, hat der Gesetzgeber Grenzwerte für die wichtigsten Verschmutzungen festgelegt, die im Wasser enthalten sein könnten. Diese gesetzlichen Standards für die Trinkwasserqualität sind in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) festgeschrieben. Für eine Reihe von Stoffen sind Höchstkonzentrationen vorgegeben. Fachleute gehen davon aus, dass erfahrungsgemäß keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten sind, wenn diese Grenzwerte nicht überschritten werden. Leider heißt das aber auch, dass Sie sich nicht völlig sicher sein können, dass vom Wasserwerk aufbereitetes Trinkwasser frei von unerwünschten Stoffen ist. Problematisch ist ebenfalls, dass niemand die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Stoffen einschätzen kann, die möglicherweise im Trinkwasser aufeinander treffen.
Hinzu kommt, dass das Trinkwasser vom Wasserwerk bis in Ihren Haushalt einen langen Weg zurücklegt. Auf diesem Weg kann es verunreinigt werden. Beispielsweise wird das Trinkwasser in vielen Orten noch immer durch Asbestzementrohre geleitet. Diese werden nach und nach durch Kunststoffrohre ersetzt, da die Gesundheitsgefährdungen durch Asbest mittlerweile bekannt sind. Ein weiteres Problem sind Wasserleitungen aus Bleirohr, die in vielen Altbauten noch im Einsatz sind. Heute weiß man, dass bereits kleine Mengen Blei das Nervensystem und die Blutbildung im menschlichen Organismus beeinträchtigen können. Schwangere und Neugeborene sollten darum kein Wasser zu sich nehmen, dass durch Bleirohre geleitet und nicht mit einem Aktivkohlefilter gereinigt wurde.
Warum mit Wasserfilterung mit Aktivkohle und keine Umkehrosmose?
Es gibt verschiedene Verfahren, um Schwebstoffe, chemische Verbindungen, Bakterien und Keime aus Wasser herauszufiltern. Wollen Sie Ihr Trinkwasser zu Hause filtern, haben Sie die Wahl zwischen der Wasserfilterung mit Hilfe von Aktivkohle oder per Umkehrosmose. Wer bei seiner Ernährung großen Wert auf die Natürlichkeit von Lebensmitteln legt, sollte diesen wichtigen Aspekt beim Filtern von Wasser ebenfalls beachten. Aktivkohle wird aus natürlichen Stoffen hergestellt. Die ausgezeichnete Filterwirkung der Wasserfilter von Alvito und Carbonit beruht auf der porösen Struktur der Aktivkohle. Wie diese Aktivkohlefilter funktionieren, wird später näher beschrieben.
Bei der Umkehrosmose handelt es sich m Vergleich zur Wasserfilterung mittels Aktivkohle um ein relativ junges Verfahren. Umkehrosmose wird unter anderem genutzt, um aus salzhaltigem Meerwasser im großen Maßstab Trinkwasser zu gewinnen. Bei diesem Verfahren wird das zu reinigende Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gedrückt. Dabei werden nicht nur gröbere Partikel, sondern auch ionisierte und molekulare Stoffe zurückgehalten. Was im ersten Moment vorteilhaft klingt, hat einen Haken. Unter den Stoffen, die bei der Umkehrosmose herausgefiltert werden, befinden sich Mineralien und Spurenelemente, die der menschliche Organismus dringend benötigt. Um gesund zu bleiben, müssen diese Stoffe mit der Nahrung, Getränken oder über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln dem Organismus wieder zugeführt werden. Entscheiden Sie sich für einen Aktivkohlefilter, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Bei diesem Verfahren werden gelöste Salze natürlicher Mineralien nicht herausgefiltert.
Dadurch, dass bei der Umkehrosmose neben unerwünschten Stoffen auch Ionen gelöster Mineralien herausgefiltert werden, ergibt sich ein weiteres Problem: Im mit Umkehrosmose behandelten Wasser (umgangssprachlich oft als Osmosewasser bezeichnet) bleibt gelöstes Kohlendioxid zurück. Zusammen mit Wasser wirkt Kohlendioxid wie eine Säure. Osmosewasser hat einen durchschnittlichen pH-Wert von etwa 6. Das saure Wasser ist so aggressiv, dass Oberflächen von Metallteilen, die mit Osmosewasser längere Zeit in Kontakt kommen, angegriffen und langfristig zerstört werden. In der Praxis zeigt sich, dass Osmosewasser, für manche Menschen nicht gut verträglich ist. Das lässt sich mit dem niedrigen pH-Wert erklären. Der pH-Wert von Trinkwasser sollte im alkalischen Bereich von etwa 7,0 – 8,5 liegen. Wasser aus einem Aktivkohlefilter erfüllt dieses wichtige Qualitätskriterium.
Wunderstoff Aktivkohle
Seit Jahrhunderten nutzen Menschen Aktivkohle als Filter. Aktivkohle wird aus natürlichen Stoffen (Schalen von Kokosnüssen, Harthölzern oder Steinkohle) hergestellt. Diese Naturstoffe werden unter Ausschluss von Sauerstoff thermisch behandelt und es entsteht feinkörniger Kohlenstoff. Diesen Prozess bezeichnen Chemiker als Verkokung. Im verkokten Material sind die Kohlenstoffatome unregelmäßig auf gegeneinander verschobenen Ebenen angeordnet. Aus dieser Anordnung der Atome ergibt sich die poröse Struktur, die für die Filterwirkung von entscheidender Bedeutung ist. Um den feinkörnigen Kohlenstoff zu aktivieren und Aktivkohle zu gewinnen, wird das verkokte Material mit 800 °C heißem Dampf behandelt. Dadurch öffnen sich die Poren und die innere Oberfläche wird außergewöhnlich groß. Die Aktivkohle, die in einem Filtereinsatz enthalten ist, hat eine innere Oberfläche, die der Größe von fünf Fußballfeldern entspricht. Bis heute wurde kein Stoff entdeckt, der eine größere innere Oberfläche als Aktivkohle besitzt.
Filtereinsätze (Aktivkohle-Blockfilter von Carbonit & Alvito)
Im einfachsten Falle wird Aktivkohle-Granulat oder Pulver in geeignete Filterelemente gefüllt und kann so zum Filtern von Wasser genutzt werden. Noch effektiver wird die Filterung, wenn feiner Aktivkohlestaub mit Hilfe eines Bindemittels zu festen Blöcken geformt wird. In Aktivkohleblockfiltern, wie sie von Carbonit und Alvito angeboten werden, fließt das Wasser nicht nur um das Granulat herum. Es wird durch feinste Kanäle im Inneren des festen Blocks geleitet. Auf diese Weise wird der Kontakt zur riesigen inneren Oberfläche der Aktivkohle noch intensiver und der Filter wirkt effektiver. Die Firma Carbonit ist Inhaber der Patentrechte für die Produktion gesinterter Aktivkohle-Blockfilter und gilt in Deutschland und Europa als Marktführer. Alvito verfügt ebenfalls über langjährige Erfahrung in diesem Bereich. Unter dem Stichwort ‚Besseres Wasser‘ bietet Alvito neben Wasserfiltern auch Wasserwirbler, Filtereinsätze und Zubehör an. Ob Sie sich für einen Wasserfilter von Carbonit oder für einen Wasserfilter von Alvito entscheiden – in jedem Falle können Sie sicher sein, ein hochwertiges Produkt ‚Made in Germany‘ zu erwerben, das von erfahrenen Spezialisten entwickelt und produziert wurde.
Was wird gefiltert?
Die ausgezeichnete Filterleistung von Aktivkohlefiltern beruht auf drei Wirkungen:
- Mechanische Wirkung
- Katalytische Wirkung
- Adsorptive Wirkung
Die Poren der Aktivkohle wirken wie ein Sieb. Durch diese mechanische Filterwirkung werden sämtliche Partikel zurückgehalten, die größer als die Aktiv-Kohle-Poren sind. Dazu gehören unter anderem Schwebeteile, Sand, Rostpartikel, Bakterien, Asbestfasern und Mikroplastikteilchen. Zahlreiche unerwünschter Wasserbestandteile wie zum Beispiel Chlor und Fluorkohlenwasserstoffe werden durch die katalytische Wirkung von Aktivkohle in unbedenkliche Stoffe umgewandelt. Ein großer Teil der Filterleistung von Aktivkohle beruht auf der adsorptiven Wirkung. Als Adsorption bezeichnen Naturwissenschaftler Prozesse, bei denen sich Stoffe an der Oberfläche eines an deren Stoffes anlagern. Wegen der großen inneren Oberfläche besitzt Aktivkohle eine sehr hohe adsorptive Wirkung. Die Adsorption sorgt dafür, dass Aktivkohlefilter unerwünschte Stoffe wie Kupfer, Blei, hormonähnliche Stoffe, Medikamentenrückstände oder Pflanzenschutzmittel aus dem Trinkwasser entfernen.
Welches Gerät?
Wollen Sie die Reinheit und den Geschmack Ihres Trinkwassers mit einem Wasserfilter von Carbonit oder Alvito direkt an der Entnahmestelle des Trinkwassers verbessern, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Gerätetypen. Wir stellen Ihnen die Eigenschaften und Vorzüge der Geräte für die Point-of-use-Filterung genauer vor. So können Sie gezielt den Wasserfilter von Carbonit oder den Wasserwirbler von Alvito auswählen, der optimal zu Ihrem Bedarf und zur Ausstattung Ihrer Küche beziehungsweise Ihres Bades passt.
Auftisch Wasserfilter
Suchen Sie nach einem preisgünstigen und besonders einfach zu installierenden Gerät, ist ein Auftischwasserfilter von Carbonit oder Alvito empfehlenswert. Diese Filtergeräte können Sie mit minimalem Aufwand direkt an jeden regulären Wasserhahn anschließen. Darum sind Auftisch Wasserfilter als Einsteigermodelle und für die Nachrüstung äußerst beliebt. Das Filtersystem steht direkt neben dem Wasserhahn auf dem Waschbecken oder auf der Spüle. Um das Gerät zu installieren, brauchen Sie lediglich das Auslaufsieb des regulären Wasserhahns durch das Umlenkventil des Filtersystems zu ersetzen. Das Umlenkventil ist mit dem Wasserfilter verbunden. Durch Betätigen des kleinen Hebels am Umlenkventil wählen Sie aus, ob Sie gefiltertes Wasser aus dem separaten Hahn am Filtergerät oder ungefiltertes Wasser aus dem regulären Wasserhahn zapfen. Carbonit und Alvito bieten verschiedenen Modelle von Auftisch Wasserfiltern an. Die Spanne reicht vom preisgünstigen Basismodell bis zum schicken Designermodell aus Edelstahl.
Einbau Wasserfilter
Wünschen Sie eine unsichtbare Filterlösung für Ihr Bad oder Ihre Küche, sollten Sie sich für einen Einbau Wasserfilter entscheiden. Da diese Geräte unter der Spüle beziehungsweise unter dem Waschbecken installiert werden und Ihr Wasser im Verborgenen filtern, werden diese Gerätetypen auch als Untertisch Wasserfilter bezeichnet. Die Installation eines Einbau-Wasserfilters ist im Vergleich zum Auftisch Wasserfilter zwar etwas zeitaufwendiger, erfordert jedoch keine speziellen Vorkenntnisse. Mit Hilfe der Montageanleitung erledigt ein Hobbyhandwerker die Arbeit in etwa einer Stunde. Auch beim Einbau Wasserfilter haben Sie die Wahl, ob Sie ausschließlich Ihr Trinkwasser oder auch das Nutzwasser filtern wollen.
Variante A: Bei dieser Variante gibt es eine strikte Trennung zwischen gefiltertem Trinkwasser und ungefiltertem Nutzwasser. Das gefilterte Wasser entnehmen Sie bei diesem Wasserfilter über einen separaten Wasserhahn. Die Schlauchverbindung zwischen Filtersystem und separatem Wasserhahn erfordert eine zusätzliche Bohrung durch die Arbeitsplatte oder die Spüle.
Variante B:: Diese Lösung ist sehr elegant, da sie mit einer speziellen 3-Wege-Armatur arbeitet. Das hat den Vorteil, dass Sie nur eine einzige Armatur benötigen und kein zusätzliches Loch in die Spüle bohren müssen. Gefiltertes Wasser zapfen Sie über eine separate Auslassöffnung der 3-Wege-Armatur. Benötigen Sie Nutzwasser, zapfen Sie es über die normale Auslassöffnung.
Variante C: Wollen Sie Trink- und Nutzwasser filtern, können Sie Ihre bereits installierte Armatur weiterhin nutzen. Eine zusätzliche Bohrung durch die Spüle oder Arbeitsplatte wird nicht benötigt. Bei dieser Variante wird das Filtergerät direkt an der Kaltwasserleitung installiert. Beachten Sie bitte, dass der Wasserfluss bei diesen Modellen von der Durchflussgeschwindigkeit des Filtereinsatzes abhängig ist. Darum sollten Sie diese Modelle mit Filtereinsätzen versehen, deren Durchflussgeschwindigkeit mindestens sechs Liter pro Minute beträgt.
Wasserwirbler
Um Trinkwasser zusätzliche Natürlichkeit und Vitalität zu verleihen, kommen Wasserwirbler zum Einsatz. Diese Geräte bilden die Wirbelbildung in natürlichen Bachläufen nach. Um diese natürlichen Effekte auf kleinem Raum nachzubilden, haben Spezialisten eine kleine Wirbelkammer entwickelt, in der die Strömungsformen der Natur mit Präzisionstechnik erzeugt werden. Diese Wirbler nutzen den Leitungsdruck des Trinkwassers. Elektrischer Strom oder die Einwirkung von Magneten sind nicht erforderlich. Die starke Beschleunigung des Wassers bei der Wirbelbildung und die daraus resultierende Belebung des Wassers sind allein das Ergebnis ausgeklügelter Wirbelkammerproportionen und Wasserführung. Alvito bietet Armaturen-Wasserwirbler an, die direkt an den Auslaufhahn montiert werden. Alternativ können Sie sogenannte Einbau-Wasserwirbler vor dem Wasserhahn in die Zuleitung installieren. Wünschen Sie eine besonders intensive Verwirbelung Ihres Trinkwassers, können Sie mehrere Wasserwirbler hintereinander einsetzen.
Klassische Kundenfragen:
Kann ich das Gerät selbst montieren?
Wasserfilter von Carbonit und Alvito können Sie selbst montieren. Die Montage erfordert wenig Zeit und keine speziellen Fachkenntnisse. Besonders einfach ist der Anschluss eines Auftisch Wasserfilters. Unabhängig davon für welches Modell Sie sich entscheiden – alle für den Einbau erforderlichen Teile sind im Lieferumfang enthalten. Das gilt für Wasserfilter von Carbonit und für Wasserfilter von Alvito.
Was muss ich bei der Installation eines Wasserfilters beachten?
Beachten Sie bitte, dass Wasserfilter von Alvito und Carbonit nicht hinter drucklosen Boilern eingesetzt werden dürfen. Falls Sie Niederdruck-Boiler oder Niederdruck-Durchlauferhitzer nutzen, kann ein Einbauwasserfilter mit separater Armatur oder ein Einbau Wasserfilter mit regulärem Wasserhahn vor dem Boiler beziehungsweise Durchlauferhitzer eingebaut werden. Einbau Wasserfilter mit spezieller 3-Wege-Armatur lassen sich nicht mit Niederdruck-Boilern oder Niederdruck-Durchlauferhitzern kombinieren.
Wie oft muss der Filtereinsatz gewechselt werden?
Die meisten Filterpatronen für Wasserfilter von Carbonit sollten spätestens nach sechs Monaten ausgetauscht werden. Entscheiden Sie sich für ILP Filterpatronen mit gesintertem Aktivkohle Blockfilter, sollte der Wechsel nach vier Monaten erfolgen, um jederzeit eine optimale Filterwirkung zu erzielen. Selbst bei starker Beanspruchung des Filters brauchen Sie nicht zu befürchten, dass die herausgefilterten Stoffe vom Filtermaterial wieder abgegeben werden.
Kann ich einen Wasserwirbler an jedem Wasserhahn anbringen?
Wasserwirbler können Sie an Standard-Armaturen und an Filtergeräte von Alvito anschließen. Wirbler, die bei einem Leitungsdruck von 4 bar eine Durchflussgeschwindigkeit unterhalb 8 Litern pro Minute haben, dürfen nicht an Brauseschläuche und drucklose Wasserboiler angeschlossen werden.
Kann es eventuell passieren, dass ein Aktivkohle-Filter die entnommenen Stoffe wieder an das Wasser abgibt?
Nein, diese Sorge ist unbegründet. Auf die unabhängig überprüfte und vom TÜV bestätigte Sicherheit und Hygiene der Carbonit Wasserfilter können Sie sich jederzeit verlassen. Dennoch sollten Sie Filtereinsätze in den vom Hersteller empfohlenen Intervallen wechseln, um jederzeit eine höchstmögliche Filterwirkung zu gewährleisten.
Warum Carbonit oder Alvito?
Wer sich etwas näher mit dem Thema Wasserfilter für den Haushalt beschäftigt, stößt bei seinen Recherchen schnell auf die Produkte von zwei renommierten Firmen aus Deutschland. Carbonit entwickelt seit 1997 Filterelemente für die Aufbereitung von Trinkwasser. Das Familienunternehmen, das im sachsen-anhaltinischen Salzwedel ansässig ist, hält die Patentrechte für gesinterte Aktivkohlefilter. Carbonit entwickelte sich innerhalb weniger Jahre zu einem wichtigen Kooperationspartner für die Pharma-Industrie sowie für Hersteller von Kosmetika und Lebensmitteln. Das alles sind Wirtschaftsbereiche, für die reines Wasser höchster Qualität die Basis für hochwertige Produkte darstellt. Von dieser Kompetenz und langjährigen Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Aktivkohlefilter können auch Sie als privater Anwender profitieren, wenn Sie sich für TÜV-geprüfte Carbonit Wasserfilter ‚Made in Germany‘ entscheiden.
Die Leidenschaft für perfektes Wasser hat Harald Preisel, den Gründer von Alvito, ebenfalls seit vielen Jahren gepackt. Der gelernte Bankkaufmann gründete 1998 das Unternehmen Alvito und entwickelte zunächst ein Waschmittel nach dem Baukastensystem, das die Umwelt weniger belastet als herkömmliche Waschpulver. Heute gehören zur Produktpalette von Alvito auch hochwertige Wasserfilter und Wasserwirbler. Eines haben alle Produkte und Wasserfilter von Alvito gemeinsam: Mit ihren innovativen Eigenschaften ermöglichen Produkte der Marke Alvito eine naturgemäße Lebensführung und steigern das persönliche Wohlbefinden der Nutzer.
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